Mittwoch, 19. August 2009

Mein verrückter,lustiger,anstrengender,trauriger Tag

Heute morgen stehe ich also auf,
mein kleiner Hausgeist Skupi (ein kleines Welpchen) gibt sich ja die grösste mühe nachts möglichst viel Flüssigkeit im gesamten Haus zu verteilen und dabei sehr sorgfältig die ausgelegten zeitungen zu umgehen ( das stelle ich mir gar nicht so leicht vor im dunkeln), so das ich erst mal den Weg ins Bad frei putzen muss.
Dabei streifen mir um die 6 halb verhungerte Katzen schreiend und meckernd um die Beine, ok also Katzen füttern als nächstes.
Dann müssen die Terassen hunde ( derzeit Casanova, Papou, Sam und Ozzy) sowie Zippo raus zum "pipi machen".
Dann noch schnell die Welpis und den Opa füttern und schnell losfahren um den Hund in Dillion einzusammeln, dafür muss ich durch Parikia, da muss man los fahren bevor die Touristen erwachen, sonst steht man ewig vor der grossen Kreuzung während sich die Griechen überlegen wie das nochmal war mit den Verkehrsregeln. Hund einsammeln, auf dem Rückweg noch "neugierige" Flugpaten einsammeln und zu Barbara bringen, den Hund auch gleich da gelassen ( puuuh) dafür einen anderen Hund mitgenommen.
Ich habe 3 Gehege bei mir, und in einem sass nun Nixon allein weil ich Ozzy raus nehmen musste weil die 2 sich nicht vertrugen und Nixon auch sonst niemanden von meinen Jungs annehmbar fand,deshalb hab ich ihm also eine nette Hündin mitgebracht, Shira.
Nun komm ich nach Hause und packe Shira zu Nixon.
Dann hörte mein Telefon stunden lang einfach nicht auf mich zu belästigen (unter anderem eben auch der Anruf wegen Sparky). Ich sass gerade bei meinem ersten Kaffee (ca um 3) da gab es riesen Aufruhr im Gehege, ich sehe also nach und finde Nixon im vorderen Gehege vor, dort hat er nichts zu suchen. Ich bringe ihn also zurück und warte um mir den Trick anzuschauen, den er dazu wohl angewandt hat und wurde nicht enttäuscht. Nixon klettert raus...oooh nein.
Mit Barbara gesprochen, Nixon muss also zu ihr, Nixon ins Auto, zu Barbara gebracht (die hat nämlich keine direkten Nachbarn mit Hühnern) nun brauchte ich Gesellschaft für Shira, die sass ja jetzt allein...Salty ausgesucht, eingepackt, zurück gefahren, als ich hier eintraf war es halb 5, die grossen hatten noch nichts zu fressen bekommen und niemand war spazieren. Da war langsam eile angesagt und alle drängelten.
Was für ein Tag.
Salty war übrigens eine ausgezeichnete Wahl (Sarkasmus lässt grüssen) , denn seid ich das Gehege verlassen habe weint, jammert und bellt er. Vielleicht wird er morgen "umgetauscht"

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